glaeubig hoffen
fast ersticken
fest vermummt im alltags.trott
erhitzt vom ankommen in deiner seele
aepfel zaehlen
und mit muenzen um dich werfen
die dich doch verraten
< und dein ich >
so sehr du dich verstecken willst
dich zurueckzufinden
um nicht weiter weg getragen zu werden
und in der hoffnung zweifelnd AUF.zugehen
die dich .bis zuletzt. am leben haelt
frei von zweifel will ich sein
nichts entdecken
nichts grueszen
sich freuen auf das nichts
was ist es, das dich ruft
daran
was erfindest du
darin
es bringt dich weiter
ohne zweifel
doch wohin
was hast du daran
es ist der wind, dem du lauschst
das kind, das sich freut am spiel
der himmel, der sich blau entfaltet
die ungeschriebenen geschichten, die dich inspirieren
das gesetz der freude, das dich WACH haelt
dein humor, der dich zu dir macht
was du suchst, das frage ich
zweifelsfrei
frei von zweifel will ich sein